Faszienbälle aus Holz
Dabei helfen dir Faszienbälle
Wusstest du das?
Löse Schmerzpunkte
Durch Massage auf kleiner Fläche
Massiere tiefenwirksam
Gezielt bei tiefen Verspannungen
Massiere deine Fußsohle
Besonders hilfreich bei Fersensporn
Stressabbau am Schreibtisch
Zwischendurch einfach anwenden
Vermeide Verletzungen
Präventiv gegen Tennisarm & Zerrungen
Lerne endlich jonglieren
Kleiner Spaß - oder doch nicht? 😉
Dein Produkt Ratgeber
Du bist noch nicht ganz sicher, was am besten zu dir und deinem Problem passt? Lass uns gemeinsam mit ein paar Fragen herausfinden, welche Lösung die Richtige für dich ist!
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Wofür brauche ich einen Faszienball?
Faszien sind eine Art Bindegewebe, die deinen gesamten Körper umhüllen wie ein Taucheranzug und ihn so in Form halten. Darüber hinaus durchziehen sie aber auch deine Muskeln und sind ein wichtiger Bestandteil sämtlicher Bewegungsabläufe. Außerdem befinden sich unzählige Rezeptoren auf deinen Faszien. Diese leiten Signale wie zum Beispiel Schmerz an dein Gehirn weiter. Durch zu wenig oder einseitige Bewegung können deine Faszien verhärten und verkleben, was zu Schmerzen und Einschränkungen der Beweglichkeit führen kann. Mit einem Faszienball kannst du deine Faszien gezielt lockern und dehnen. So linderst du bestehende Schmerzen und beugst neuen vor.
Lieber Faszienball oder Faszienrolle?
Du möchtest mit dem Faszientraining loslegen, aber bist dir nicht sicher welches Hilfsmittel das richtige für dich ist? Grundsätzlich besteht das Faszientraining aus drei Bausteinen: Drücken, Dehnen und Rollen. Ein Faszienball vereint die beide Bereiche Drücken und Rollen. Du kannst gezielt über kleine Bereiche rollen, aber auch Schmerzpunkte durch Druck lösen. Mit der Faszienrolle massierst du deine Muskulatur großflächiger. Die beiden Hilfsmittel schließen sich also nicht gegenseitig aus, sondern ergänzen sich sogar. Gerade die Abwechslung ist besonders effektiv im Kampf gegen deine Schmerzen und Verspannungen.
Welche Faszienball Größe ist die richtige für mich?
Manchmal kommt es auf die Größe eben doch an. Bei der Wahl des Faszienballs zum Beispiel. Je kleiner, desto intensiver der Druck den du auf einen Schmerzpunkt ausüben kannst. Ideal ist eine Kombination aus zwei Größen. Ein kleiner für hartnäckige und tiefe Verspannungen, sowie ein größerer für die flächige Anwendung. Unser Faszienball Set kommt daher mit einem 4,5 cm und einem 8 cm Ball. So musst du dich nicht entscheiden und hast immer die richtige Größe zur Hand.
Massage mit einer Faszienkugel im Nacken
Dein Nacken steht ständig unter Spannung? Damit bist du definitiv nicht allein. Nackenschmerzen sind nach Rückenschmerzen eine der häufigsten Ursachen für Beschwerden im Alltag. Kein Wunder, deine Nackenmuskulatur trägt den ganzen Tag über das Gewicht deines Kopfes. Eine besonders beliebte Anwendungsmöglichkeit von Faszienbällen ist daher die Nackenmassage. Hierfür kannst du die klassische Faszienkugel, oder auch eine Doppelkugel verwenden. Durch die gezielte Selbstmassage nimmst du Spannung aus dem Gewebe und beugst Schmerzen vor.
Effektive Fußmassage mit einem Faszienball
Eine weiterer besonders beliebter Einsatzbereich der Faszienkugeln sind die Füße. Durch die Massage deiner Sohlen schaffst du dir Schmerzlinderung bei Beschwerden wie Halux Valgus oder Fersensporn. Aber auch wenn du keine bestehenden Beschwerden hast, ist das Faszientraining an den Füßen sinnvoll. Schließlich tragen diese beiden Helden dich den ganzen Tag durch das Leben. Kein Wunder, wenn es hier früher oder später mal zwickt. Mit dem kleinen Faszienball löst du ganz einfach Spannungen in deiner Plantarfaszie. Dein ganzer Körper wird es dir danken.
Faszienkugel - glatt oder mit Noppen?
Wie bei den Faszienrollen gibt es auch Faszienbälle mit unterschiedlichen Oberflächen. Die Kugeln mit Noppen sind dir vielleicht bekannt als Igelball. Diese hinterlassen zwar ebenso ein tolles Massagefühl, wirken jedoch eher oberflächlich und regen dort die Durchblutung an. Übst du mit einem Igelball mehr Druck aus, wird es schnell schmerzhaft. Für das effektive Lösen von Verspannungen und tiefer sitzenden Schmerzpunkten ist eine glatte Oberfläche daher von Vorteil. Eventuell wunderst du dich auch, ob Holz nicht zu hart ist. Wir können dich aber beruhigen. Denn ganz im Gegenteil: Um die tieferen Gewebeschichten zu erreichen brauchst du ein hartes Material. Als häufige Alternative werden zum Beispiel Tennisbälle verwendet. Diese sind aber eigentlich zu weich und verformen sich unter dem Druck der Massage.
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